In der Liste der Pflichtspiele zwischen dem FC Bayern München und Borussia Mönchengladbach sind alle Pflichtspiele zwischen den ersten Männermannschaften der Fußballvereine FC Bayern München und Borussia Mönchengladbach aufgeführt.
Geschichte
Beide Vereine stiegen aus der Regionalliga zur Saison 1965/66 in die zwei Jahre zuvor gestartete Fußball-Bundesliga auf. Die beiden jungen Mannschaften waren für ihr angriffstarkes Spiel bekannt. In der letzten Regionalliga-Saison erzielten die Borussen im Westen 92 Treffer. Der FC Bayern schoss im Süden sogar 146 Tore, 59 Treffer mehr als der Zweitplatzierte SSV Reutlingen. Schnell etablierte man sich in der ersten Liga. In den Reihen der Clubs standen u. a. Spieler wie Franz Beckenbauer, Gerd Müller, Sepp Maier, Franz „Bulle“ Roth, „Katsche“ Schwarzenbeck, „Rudi“ Nafziger, Günter Netzer, Berti Vogts, Jupp Heynckes, Herbert Laumen und „Hacki“ Wimmer sowie die Trainer „Tschik“ Čajkovski, Udo Lattek und Hennes Weisweiler, der Vater der Fohlenelf. Die Premierensaison beendete der FC Bayern auf Platz 3. Die Fohlen aus Mönchengladbach belegten den 13. Platz in der Liga. Beide Partien entschieden die Münchener für sich. Durch den Gewinn des DFB-Pokals 1965/66 trat der FCB in der Folgespielzeit im Europapokal der Pokalsieger 1966/67 an, den man durch den Sieg im Endspiel gegen die Glasgow Rangers ebenfalls gewann. Das erste Tor im Duell der Clubs erzielte Günter Netzer zum 1:0 am 2. Oktober 1965. Für den FCB erzielte Rainer Ohlhauser den ersten Treffer zum 1:1. Von 1969 bis 1977 hieß der deutsche Fußballmeister entweder FC Bayern München (1969, 1972, 1973, 1974) oder Borussia Mönchengladbach (1970, 1971, 1975, 1976 und 1977). Nicht nur die Bundesliga bestimmten die Clubs. Der FCB gewann von 1974 bis 1976 drei Mal in Folge den Europapokal der Landesmeister (1974, 1975 und 1976). Die Borussia brachten zwei Mal den UEFA-Pokal (1975 und 1979) mit nach Hause. Auch auf die deutsche Fußballnationalmannschaft hatte dies Einfluss. In den 1970er Jahren bestand die Mannschaft größtenteils aus den Spielerblöcken des FCB und der Borussen. Dies brachte Deutschland den Europameistertitel 1972 und den Sieg bei der Weltmeisterschaft 1974. Bis heute spricht man von der spielstärksten deutschen Fußballnationalmannschaft aller Zeiten.
Vor dem letzten Spieltag der Saison 1970/71 trennte die punktgleichen Mannschaften nur ein Tor. Der FC Bayern führte die Tabelle mit 48:18 Punkten und 74:34 Toren an. Die Borussia als Titelverteidiger wies ein Torkonto von 73:34 auf. Am letzten Spieltag mussten die Bayern beim MSV Duisburg, ohne den gesperrten Gerd Müller, antreten. Die Roten kamen schlecht in das Spiel und hatten Glück, das Hartmut Heidemann einen Strafstoß in der 12. Minute nicht verwandeln konnte. Mit einem 0:0 ging es in die Halbzeitpause. Die Gladbacher brauchten bei Eintracht Frankfurt bis zur 43. Minute, um die 1:0-Führung durch Netzer zu erzielen. Doch noch vor dem Halbzeitpfiff glich Bernd Nickel durch einen abgefälschten Freistoß aus. Der FCB fand weiter nicht in Spiel und der MSV ging durch Rainer Budde in der 55. Minute in Führung. 14 Minuten später traf abermals Budde zum 2:0. Bei diesem Ergebnis blieb es bis zum Schluss. Die Münchener mussten auf Schützenhilfe der Eintracht hoffen. Nach der Pause kamen die Borussen aber besser ins Spiel und erzielten in der 69. Minute durch Horst Köppel das 2:1. Zwei Treffer durch Jupp Heynckes in der 78. und 81. Minute zum 4:1 entschieden endgültig das Spiel und den Kampf um die deutsche Meisterschaft.
Der höchste Sieg der Borussen gegen den FCB kam am 18. Mai 1974, am letzten Spieltag der Saison 1973/74 zustande. Die Fohlen überrannten die Bayern als feststehenden Meister mit 5:0. Die hohe Niederlage kam hauptsächlich deshalb zustande, weil der FC Bayern München am 15. Mai im Endspiel des Europapokals der Landesmeister gegen Atlético Madrid antrat. Die Partie endete nach Verlängerung mit 1:1. Da es noch kein Elfmeterschießen gab, wurde ein Wiederholungsspiel am 17. Mai ausgetragen. Die Begegnung wurde um 20:15 Uhr angepfiffen. Die Bayern gewannen mit 4:0 und mussten am folgenden Tag, nach den Feierlichkeiten nicht ganz nüchtern, um 15:30 Uhr auf dem Gladbacher Bökelberg auflaufen. Bei jedem Gegentor wurde auf der Trainerbank nur noch gelacht, so Trainer Lattek. Vor dem Spiel übergab DFB-Präsident Hermann Gösmann noch die Meisterschale an die Münchener. Am 21. Mai 1977 feierte die Borussia am letzten Spieltag 1976/77 ihren fünften Meistertitel im Olympiastadion München. Trotz einer zwischenzeitlichen 2:0-Führung von Gladbach endete die Partie noch mit einem 2:2-Unentschieden, da Hans-Jürgen Wittkamp in der 90. Minute ins eigene Tor traf. Franz Beckenbauer gab nach 18 Jahren beim FC Bayern seinen Abschied aus München. Am 24. März 1979 hatten die Borussen einen rabenschwarzen Tag. Sie unterlagen dem FC Bayern mit 1:7. Karl-Heinz Rummenigge erzielte dabei drei Treffer und Sepp Maier machte vor Freude einen Kopfstand. Am Ende der Saison belegte Bayern den 4. Platz und die Borussen landeten im Mittelfeld auf 10. Platz. Zum Ende der 1970er Jahre zeichnete sich bei beiden Vereinen ein Umbruch ab. Viele Spieler die die Vereine prägten verließen die Clubs oder hörten auf. Borussia Mönchengladbach konnte nicht mehr an die früheren Erfolge anknüpfen. Nach dem Abgang von Franz Beckenbauer und Gerd Müller in die Vereinigten Staaten zu New York Cosmos und den Fort Lauderdale Strikers in die North American Soccer League sowie dem vorzeitigen Karriereende von Sepp Maier brauchte der FCB einige Zeit, um zu neuer Stärke zu finden, und wurde 1980 mit den Zugpferden Paul Breitner und Karl-Heinz Rummenigge wieder Meister.
Zur tragischen Figur wurde der Stürmer „Kalle“ Del’Haye. Er wechselte als Europameister 1980 vom Bökelberg für die damalige Rekordsumme von 1,265 Mio. DM an die Isar. Der Transfer gilt als Musterbeispiel aller strategischen Wechsel der Bayern, um einen Konkurrenten zu schwächen. Del’Haye wurde für den FCB zu einem der größten Transfer-Flops seiner Geschichte. Er stand im Schatten von Karl-Heinz Rummenigge. Unter Trainer Pál Csernai saß er meist auf der Ersatzbank oder wurde im Mittelfeld aufgestellt. Auch unter Udo Lattek verbesserte sich seine Lage nicht. Nach fünf Jahren wechselte er zu Fortuna Düsseldorf, wo er von 1985 bis 1987 auf 23 Spiele ohne Torerfolg kam.
Als eines der denkwürdigsten Duelle steht das Endspiel im DFB-Pokal 1983/84 im Frankfurter Waldstadion. Die Borussia, die in der Liga den 3. Platz vor dem FCB belegte, ging durch Frank Mill in der 33. Minute mit 1:0 in Führung. Der FC Bayern konnte spät durch Wolfgang Dremmler in der 82. Minute ausgleichen. Da in der Verlängerung keine Treffer erzielt wurden, kam es zum Elfmeterschießen. Als erster nahm sich der Gladbacher Lothar Matthäus den Ball. Er schoss das Leder über das Tor. Matthäus hatte zuvor bereits einen Vertrag ab der nächsten Saison beim FC Bayern unterschrieben. Obwohl es nicht der entscheidende Elfer war, wurde Matthäus, der aus Mittelfranken stammt, lange Jahre von den Gladbacher Fans als Judas (Verräter) bezeichnet. Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Matthäus absichtlich verschoss, um mit seinem neuen Verein im Europapokal der Pokalsieger starten zu können und nicht im UEFA-Pokal. Nach einem Fehlschuss von Klaus Augenthaler beim Stand von 3:3 trat Norbert Ringels zum Elfmeter (6:6) an. Der Ball klatschte an den Innenpfosten und prallte zurück. Für Karl-Heinz Rummenigge, der zum 4:4 verwandelte, war es das letzte Spiel für die Bayern vor seinem Wechsel zu Inter Mailand. Sein Bruder Michael verwandelte zum entscheidenden 7:6 für den FCB.
Während der FCB weiter Titel holte, versank der VfL Borussia im Mittelmaß der Liga. Am 26. April 1986, am letzten Spieltag, unterlagen die Fohlen in München mit 6:0. Es war der höchste Heimsieg der Roten über die Gladbacher. Verräter Lothar Matthäus erzielte in der 1. Minute das 1:0. München fing Werder Bremen, die mit 1:2 beim VfB Stuttgart unterlagen, noch von der Tabellenspitze ab und wurde Meister. Nach 30 Jahren konnte Borussia Mönchengladbach am 14. Oktober 1995 seinen ersten Auswärtssieg in München feiern. Der amtierende Pokalsieger siegte durch einen Treffer von Stefan Effenberg und einem Eigentor von Andreas Herzog. Jean-Pierre Papin konnte zwei Minuten vor dem Abpfiff nur noch verkürzen. Nach 34 Jahren musste der Club vom Niederrhein 1999 den Weg in die 2. Fußball-Bundesliga antreten. Zur Saison 2001/02 gelang der Wiederaufstieg. Am 1. Spieltag traf man auf den FC Bayern und besiegte ihn mit 1:0 durch einen Treffer von Arie van Lent.
Am 30. Oktober 2004 trafen beide Mannschaften zum ersten Mal in der neuen Arena der Borussia, dem Borussia-Park, aufeinander. Die Partie endete mit einem 2:0-Heimsieg der von Horst Köppel übergangsweise trainierten Mannschaft. Beim Auftakt in die Saison 2005/06 empfingen die Bayern die Mönchengladbacher in der neuen Allianz Arena. Zur Pflichtspielpremiere gaben sich die Hausherren keine Blöße und gewannen glatt mit 3:0 durch Tore von Owen Hargreaves und zwei Mal Roy Makaay. Abermals trafen der FCB und die Borussia am ersten Spieltag (Saison 2011/12) zusammen. Es war auch die erste Partie für Bayerns neuen Torwart Manuel Neuer. Durch einen Patzer von ihm erzielte Igor de Camargo den entscheidenden Treffer zum 1:0-Auswärtssieg. Die Borussia belegte am Ende den 4. Platz und durfte in der Qualifikation zur UEFA Champions League 2012/13 teilnehmen. In der Vorsaison konnte man sich nur durch einen Sieg in der Relegation gegen den VfL Bochum vor dem Abstieg retten. Letzter Spieltag der Saison 2012/13 am 18. Mai 2013. In den ersten Minuten mussten die Bayern drei Gegentore hinnehmen. Das gab es zuvor in 48 Jahren Bundesliga nicht. Letztlich siegte der FCB noch mit 3:4 und holte später das Triple. Nach dem Spiel verabschiedete sich Jupp Heynckes unter Tränen als Münchener Trainer an alter Wirkungsstätte in den (vermeintlichen) Ruhestand. Heynckes ist mit 1038 Bundesliga-Spielen als Spieler und Trainer (davon 822 für Mönchengladbach und Bayern) der Mann mit der größten Bundesliga-Erfahrung in der Geschichte.
Am 26. Spieltag der Spielzeit 2014/15 war die Borussia beim Tabellenführer aus München, mit elf Punkten Vorsprung, zu Gast. Die letzte Heimniederlage des designierten Meisters lag rund ein Jahr zurück und von den letzten 12 Heimspielen gewann man 11 Partien. Durch zwei Treffer von Raffael feierten die Gäste einen 2:0-Sieg. Beim ersten Tor ließ Welttorhüter Neuer einen Flachschuss ins Tor klatschen. Im Dezember 2015 bezwang die Borussia den Tabellenersten mit Trainer Pep Guardiola. Trainer André Schubert stellte eine Dreierkette mit dem 19-jährigen Nico Elvedi in die Abwehr. In der ersten Hälfte konnte die Mannschaft ein Gegentor verhindern. Im zweiten Abschnitt erzielten Oscar Wendt, Lars Stindl und Fabian Johnson zwischen der 54. und 68. Minute die Treffer zur zwischenzeitlichen 3:0-Führung. Franck Ribéry konnte kurz vor Schluss nur noch das 3:1 erzielen. Es war die erste von nur zwei Saisonniederlagen der Bayern. Im Herbst 2018 steckte Bayern München unter Trainer Niko Kovač in einer Krise. Im Heimspiel unterlag man der Borussia mit 0:3. Nach 16 Minuten stand es 2:0 für die Gäste. Der FCB stürzte vom zweiten auf den sechsten Tabellenplatz. Beim Rückspiel am 24. Spieltag konnte der FC Bayern mit einem 5:1 Revanche nehmen. Am Ende der Saison 2018/19 feierten die Münchener den siebten Meistertitel in Folge.
Am 8. Januar 2021 trafen die beiden Mannschaften zum 15. Spieltag der Saison 2020/21 im Borussia-Park aufeinander. Nachdem der FC Bayern in den letzten acht Bundesligapartien jeweils mit 0:1 in Rückstand geraten war, ging man in der 26. Minute durch Treffer von Lewandowski und Goretzka mit 2:0 in Führung. Mit zwei Toren von Jonas Hofmann konnte die Borussia zur Halbzeit noch ausgleichen. Kurz nach der Pause erzielte Florian Neuhaus in der 49. Minute den 3:2-Endstand für die Hausherren. Zum zehnten Mal in Folge mussten die Bayern mindestens ein Gegentor hinnehmen. Dies gab es in der Zeit von Manuel Neuer im Bayern-Tor noch nicht. Nach dem 15. Spieltag standen schon 24 Gegentore auf dem Konto des FC Bayern. So viele Gegentreffer, zu diesem Zeitpunkt, gab es zuletzt vor fast 30 Jahren in der Saison 1981/82 mit 25 Gegentoren. Die letzte 2:0-Führung verspielten die Münchner am 5. Februar 2011 in Köln gegen den 1. FC mit 2:3. Am 8. Mai des Jahres trafen die beiden Clubs am 32. Spieltag in München zum Rückspiel aufeinander. Nachdem der RB Leipzig zuvor auswärts gegen Borussia Dortmund mit 2:3 verloren hatte, stand der FCB vor der Partie als Meister fest. München ging schon in der 2. Minute durch Lewandowski in Führung. Zur Halbzeit stand es 4:0. Die Bayern kamen am Ende zu einem nie gefährdeten 6:0-Sieg. Robert Lewandowski erzielte drei Treffer und stand mit 39 Saisontoren kurz vor dem Rekord von 40 Toren von Gerd Müller in der Saison 1971/72. In den letzten beiden Begegnungen hatte er die Chance, den Rekord einzustellen oder sogar zu überbieten.
In der 2. Hauptrunde des DFB-Pokals 2021/22 am 27. Oktober 2021 kam es zum Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten. Schon in der 2. Minute geriet der FCB durch Manu Koné mit 1:0 in Rückstand. Durch zwei weitere Tore von Ramy Bensebaini in der 15. und 21. Minute hieß es zur Halbzeitpause 3:0. Nach dem 4:0 und 5:0 durch Breel Embolo in der 51. bzw. 57. Minute stand nach einer desolaten Leistung am Ende die höchste Niederlage des FC Bayern in der Geschichte des DFB-Pokals fest. Den Mönchengladbachern gelang im Gegenzug nahezu alles. Die bisher höchste Niederlage stammte aus dem Viertelfinale des DFB-Pokals 1971/72 mit 5:1 gegen den 1. FC Köln. Nach dem letztjährigen Ausscheiden in der 2. Hauptrunde 2020/21 gegen Holstein Kiel verpassten die Bayern nach 1994 (gegen den TSV Vestenbergsgreuth) und 1995 (gegen Fortuna Düsseldorf) wieder zwei Mal hintereinander das Achtelfinale im Pokalwettbewerb.
Bilanz
Gut die Hälfte aller Partien gewann der FC Bayern München.
Liste der Spiele in der Fußball-Bundesliga
Liste der Spiele im DFB-Pokal
Spieler, die für beide Vereine aktiv waren
Stefan Effenberg war jeweils zwei Mal für die Vereine aktiv. Lothar Matthäus bestritt in 17 Jahren insgesamt 464 Partien (162 für Mönchengladbach und 302 für München) als Überläufer für die Clubs.
Trainer, die bei beiden Clubs tätig waren
Zwei Trainer waren für die beiden Clubs am Spielfeldrand tätig. Udo Lattek trainierte von 1970 bis 1975 den FC Bayern und wechselte dann zur Fohlenelf als Nachfolger von Weisweiler. 1983 kehrte er nach München zurück und blieb bis zum Saisonende 1986/87. Insgesamt holte Lattek mit den Bayern und den Fohlen u. a. acht deutsche Meistertitel und ist damit Rekordhalter.
Jupp Heynckes wurde nach seiner aktiven Laufbahn beim VfL 1979 zum Nachfolger von Lattek. Er blieb bis 1987 und wechselte zu den Roten. 1991 endete seine erste Zeit bei den damals kriselnden Bayern, nach einer 1:4-Niederlage gegen die Stuttgarter Kickers. 2006 wurde er wieder von der Borussia verpflichtet. dort blieb er aber nur bis Ende Januar 2007. 2009 holten ihn die Münchner zurück, um den kurz vor Saisonende beurlaubten Jürgen Klinsmann zu ersetzen. Zwei Jahre später kehrte er nach der Beurlaubung von Louis van Gaal als Cheftrainer zurück. In der dritten Amtszeit führte er den FCB 2013 zum Triple. Am Ende der Saison 2012/13 begab er sich in den (vermeintlichen) Ruhestand. Zum vierten Mal übernahm Heynckes die Mannschaft im Oktober 2017. Der zum Saisonbeginn 2016/17 verpflichtete Carlo Ancelotti musste den Club Ende September verlassen. Heynckes sprang noch einmal ein und tat dies als Freundschaftsdienst für Uli Hoeneß. Der Vertrag lief bis zum Ende der Saison 2017/18.
Titelvergleich
Weblinks
- fcbayern.com – Offizielle Website des FC Bayern München
- borussia.de – Offizielle Website von Borussia Mönchengladbach
- Borussia Mönchengladbach gegen FC Bayern München: Die Geschichte der Rivalität, bundesliga.com
Einzelnachweise



